Heute und die Heute-Mediengruppe
Inhalt
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Warum ist das wichtig?
- Heute und Heute.at sind im reichweitenstarken Boulevardsegment wesentliche Stimmen. Sie werden von der Politik als gewichtig wahrgenommen und gepflegt, wie das Boulevardsegment insgesamt.
- Die Gratiszeitung Heute war über viele Jahre reichweitenstärkste Tageszeitung in Wien, 2024 liegt sie Kopf an Kopf mit der Krone.
- Bundesweit liegt Heute gemeinhin auf Platz zwei oder drei hinter der Krone.
- Online spielen Heute.at und Krone.at national in der obersten Liga der privaten Nachrichtenseiten Österreichs.
- Heute entsprang 2004 einer strategischen Idee aus Österreichs mächtigster Verlegerfamilie Dichand. Sie sollte die Krone gegen andere Gratiszeitungen absichern – und tat das auch mit Erfolg gegen Österreich/Oe24 der Fellners, das 2006 startete.
- Eva Dichand, die Frau des Krone-Herausgebers Christoph Dichand, ist Herausgeberin und über zwei Stiftungen daran beteiligt.
- Gegründet hat Heute 2004 Wolfgang Jansky, der bisherige Pressesprecher des damaligen Wohnbaustadtrats und späteren Bundeskanzlers und SPÖ-Chefs Werner Faymann.
- Faymann hegte und pflegte eine enge Freundschaft mit dem (2010 gestorbenen) Krone-Gründer Hans Dichand, dessen Lieblingsidee einer Gratiszeitung er bereitwillig unterstützte wie ohnehin auch die Krone, und das nicht alleine personell mit Jansky.
- Der Schweizer Medienkonzern TX Group gibt im Herbst 2024 seine große Heute-Beteiligung nach acht Jahren ab.
- Nun sollen Print- und Onlinegesellschaft verschmolzen werden. Heute-Geschäftsführer Wolfgang Jansky und die von ihm geführte Periodika Privatstiftung sollen künftig an der vereinten DJ Digitale Medien GmbH mehr als 60 % halten, die Herausgeberin Eva Dichand zugeordnete Liechtensteiner Alta GmbH die übrigen Anteile.
Was gehört zur Heute-Gruppe?
Die Gratistageszeitung Heute ist eine der größten Tageszeitungen in Österreich mit sehr knappen Texten und durchaus großer Aufmerksamkeit der Politik. Aktuelle Reichweiten national findest du hier, für Wien hier.
Heute.at hat sich mit sehr schnellem, sehr aufgeregtem Breaking-Journalismus unter die größten Online-Nachrichtenportale hinaufgepusht. Aktuelle Online-Reichweiten findest du hier.
Newsflix.at ist eine im März 2024 gestartete, anspruchsvollere Zweitplattform von Heute, geleitet vom langjährigen Heute-Printchefredakteur Christian Nusser.
Herausgeberin Eva Dichand und ihre Pluto Privatstiftung sowie Geschäftsführer Wolfgang Jansky betreiben noch ein Gesundheitsportal namens Gesundheitstrends.com. Bis 1. Februar 2021 betrieb Eva Dichand in Österreich und der Schweiz Netdoktor.at und Netdoktor.ch. Anfang 2021 übernahm der deutsche Medienkonzern Burda die beiden Portale und vereinigte sie mit Netdoktor.de.
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Wem gehören Heute und Heute.at? Die Eigentümer
Die Mediengruppe soll künftig laut Anmeldung bei der Wettbewerbsbehörde im Herbst 2024 in der DJ Digitale Medien GmbH versammelt werden. Die gehört, Stand Ende 2024, laut Firmenbuch diesen Gesellschaftern, über allfällige Treuhandverhältnisse oder Nebenabsprachen ist öffentlich nichts bekannt:
- Die Liechtensteiner Alta GmbH hält 37,36 %. Sie steht Besitz der Liechtensteiner Marfa Stiftung. Stifter sind Eva Dichand und ihr Bruder Georg Kriebernegg sowie die Pluto Privatstiftung der beiden. Begünstigte sind Eva Dichand, deren eheliche Nachkommen und nach ihnen deren gesetzliche Erben.
- Die Periodika Privatstiftung besitzt 37,75 %. Vorstandsvorsitzender der Stiftung ist Heute-Gründer und Geschäftsführer Wolfgang Jansky. Zudem im Stiftungsvorstand: Wirtschaftstreuhänder Günther Havranek und Heute-Finanzchef Robert Knobl.
- Wolfgang Jansky hält persönlich 26,85 %.
- Robert Knobl ist 2024 mit rund 1,04 % neu unter den Gesellschaftern. Knobl ist seit 2011 Chief Financial Officer bei Heute-Gesellschaften.
Zum Jahreswechsel 2024/2025 ist die Ultimate Media Beteiligungs und Management GmbH mit dem AHVV-Verlag von Heute allerdings noch nicht in die DJ verschmolzen. Hier hält die Periodika 67,5 Prozent, die Alta 30,8 Prozent, den Rest Jansky und Knobl.
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Schweizer Abschied. Mehrheitseigentümer von Heute.at und 25,5-%-Gesellschafter der Gratiszeitung war von 2016 bis Herbst 2024 der große Schweizer Medienkonzern TX Group. Er lässt zum Abschied verlauten, "fortan" wolle man sich "auf Wachstumsprojekte in unseren anderen Märkten konzentrieren". Investoren berichtet TX von einem "positiven Einmaleffekt in einstelliger Millionenhöhe auf die konsolidierte Erfolgsrechnung der TX Group" durch den Ausstieg.
Abgespalten. Kurz vor dem Einstieg der Schweizer haben Eva Dichand und Wolfgang Jansky 2016 die Digitalaktivitäten von Heute aus der Heute-Verlagsgesellschaft AHVV in eine DJ Digitale Medien GmbH abgespalten und persönlich übernommen; der Kaufpreis wurde im Vertrag darüber geschwärzt. Die Schweizer TX Group übernahm die Mehrheit an der DJ.
Verschmolzen. Nach dem Ausstieg der Schweizer wird die AHVV-Muttergesellschaft Ultimate Media in die DJ Digitale Medien verschmolzen. Anteile: Siehe oben.
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Was bringt die Heute-Gruppe wirtschaftlich?
Eva Dichand und Wolfgang Jansky schweigen alljährlich auf meine Anfragen über die wirtschaftliche Entwicklung. In den Jahresabschlüssen veröffentlichen sie nur Rohergebnisse, aber keine Umsätze – bis auf den Abschluss 2018: Da standen für den AHVV-Verlag 38,12 Millionen Euro Umsatz. Ergebnis vor Steuern 2022: 1,29 Millionen Euro, im Jahr davor gut zwei Millionen. Für die DJ Digitale Medien gibt es nicht einmal eine Gewinn- und Verlustrechnung im veröffentlichten Jahresabschluss.
Unter Österreichs größten Medienhäusern steht die Heute-Gruppe... aktuelle Daten hier.
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Wer macht Heute? Das Personal
Herausgeberin, Anteile, Frontfrau: Eva Dichand (26. Februar 1973)
Gründungsgeschäftsführer, Anteile, Stiftungsvorstand: Wolfgang Jansky (16. Juli 1960)
Chefredakteur Print/Online: Clemens Oistric (13. Jänner 1993).
Der langjährige Print-Chefredakteur Christian Nusser leitet seit 2024 die Zweit-Plattform Newsflix.
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Ermittlungen und Hausdurchsuchung 2023
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelte auf der Basis von Chats und einem späteren Geständnis des ehemaligen Machtmanagers der ÖVP unter Sebastian Kurz, Thomas Schmid, wegen Verdachtes auf rechtlich relevante Zusammenhänge zwischen Redaktion und Inseraten bei der Fellner-Mediengruppe um Österreich/Oe24 sowie Heute und Kronen Zeitung.
Am 6. Oktober 2021 gab es in der Umfrage-Affäre Hausdurchsuchungen im Bundeskanzleramt, der ÖVP-Zentrale sowie in der Fellner-Mediengruppe (Österreich/Oe24) und in privaten Immobilien. Sebastian Kurz trat im Gefolge der Ermittlungen und auf Druck von Regierungspartner Grüne wenig später als Bundeskanzler und bald auch ÖVP-Chef zurück. Die Fellners und Kurz wiesen die Vorwürfe und Verdachtsmomente als falsch zurück.
Am 30. März 2023 und, ergänzend, am 20. April 2023 gibt es auch eine Hausdurchsuchung im Heute-Verlag. Eva Dichand weist die Vorwürfe und Verdachtsmomente als falsch zurück, Krone-Herausgeber Christoph tut dies jedenfalls in einer internen Information. Heute beauftragt eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien, wonach es keine redaktionelle Bevorzugung von politischen Inserenten gegeben habe.
Für alle genannten gilt die Unschuldsvermutung. Die Ermittlungen der WKStA sind im Frühjahr 2024 noch nicht abgeschlossen.
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Die geheimnisvolle Geschichte von Heute
Acht Jahre erschien die Gratiszeitung Heute und entwickelte sich zur reichweitenstärksten Tageszeitung Wiens, ohne dass ihre tatsächlichen Eigentümer offengelegt waren. Erst im Frühjahr 2012, als das Medientransparenzgesetz auch Offenlegung von Medieneigentümern im Mediengesetz brachte, tat Herausgeberin und Geschäftsführerin Eva Dichand kund, dass seit vielen Jahren die Mehrheit an dem Medienhaus gehört – agiert hat sie schon länger wie eine Eigentümerin. Über ein Treuhandverhältnis wurde das aber bis 2012 verschleiert.
Warum die Geheimniskrämerei?
Erklären lässt sich die Geheimniskrämerei mit dem in den 2000er Jahren schon losgebrochenen, erbitterten Streit der Krone-Hälfteeigentümer – deutsche Funke-Gruppe einerseits und die Krone-Gründerfamilie Dichand andererseits über Vorrechte und Gewinngarantieen für die Dichands in der Krone.
Die vertrackte Ausgangslage
Krone-Herausgeber Hans Dichand hat seit den 199ern eine Lieblingsidee, die die Augen des Medienmachers strahlen lässt: eine neue Gratiszeitung zur Abwehr von Krone-Konkurrenten. In den 1990ern überholen Gratistageszeitungen in vielen Städten Europas die Kaufblätter.
Dichand überzeugt die Partner im Krone-Kurier-Verlagskonzern Mediaprint, Funke-Mediengruppe und Raiffeisen, eine solche Gratiszeitung in der Mediaprint zu starten. Sie geben diesem Projekt U-Express drei Jahre ab März 2001. Die Mediaprint vermarktet das kleine, ungeliebte Konkurrenzblatt eher halbherzig. Raiffeisen und Funke stellen den U-Express mit Ende März 2004 wieder ein – ein gezielter Schlag gegen Dichand im Krone-Streit.
Wollen Krone-Gesellschafter weitere Tageszeitungen gründen, brauchen sie die Zustimmung der Mitgesellschafter. Dichand ersucht die Funke-Gruppe im Frühjahr 2004 um ihr Okay für eine Gratistageszeitung Dichands. Aus Essen kommt ein kategorisches Nein.
Vom Pressesprecher des Dichand-Wahlneffen flugs zum Verleger
Wenige Wochen nach der Einstellung des U-Express verlässt der Pressesprecher des Wiener Wohnbaustadtrats und Wahlneffen Hans Dichands, Werner Faymann, seinen Job, um eine Gratistageszeitung zu gründen. Mit einem Drei-Millionen-Kredit der Bank Austria und mit einer Periodika-Privatstiftung, die ein ehemaliger Vorstand der einst sehr Gemeinde-Wien-nahen Bank Austria gestiftet hat, ebenfalls ohne verlegerische Erfahrung. Jansky betont stets, er sei als Privatperson Verleger geworden, das habe mit der SPÖ nichts zu tun.
Heute startet am 6. September 2004. Mit dem Redaktionsteam des U-Express unter dessen Chefredakteur Richard Schmitt, damals eine Leihgabe der Kronen Zeitung mit Rückkehrrecht. Mit dem Exklusivvertrag des U-Express mit den stadteigenen Verkehrsbetrieben Wiener Linien für Entnahmeboxen in Stationen. Mit, wie die Rechercheplattform Dossier später aufzeigt, starker Buchungsfreude Wiens vor allem aus dem Wohnbauressort. Und zur sichtlich großen Freude von Krone-Herausgeber Hans Dichand, der jede Beteiligung am Gelingen von sich weist. Das würde ja die Krone-Verträge verletzen.
Geschäftsführerin, Herausgeberin, Eigentümerin Eva Dichand
Noch größer wirkt Dichands Freude, als seine Schwiegertochter Eva Dichand im September 2005 Geschäftsführerin von Heute wird und Ende März 2005 auch Herausgeberin der Gratiszeitung.
Ein Treuhänder, Günther Havranek, besitzt laut Firmenbuch die Mehrheitseignerin, eine Fidelis GmbH; er sitzt auch im Vorstand der Periodika Privatstiftung. Erst am 7. Mai 2012 legen Eva Dichand und Wolfgang Jansky offen, dass Havranek die Fidelis seit Jahren für Eva Dichands Pluto Privatstiftung hielt. Zur Offenlegung zwingen neue Vorschriften des Mediengesetzes. Bis zu dem Punkt werden Kartellbehörden, Gerichte, Finanzbehörden und Redaktionen intensiv über die mysteriösen Eigentumsverhältnissen bei Heute rätseln.
Schritt für Schritt zu Dichands Minderheit
Im Mai 2012 gehören 74 % am Heute-Verlag Dichands Pluto-Stiftung, 26 % der Periodika (über die Zwischenholding Ultimate).
Anfang 2015 stockt die Periodika Privatstiftung ihren Anteil auf 49 % auf, Dichands Pluto behält 51 %.
Am 1. Juli 2016 gründen die Heute-Geschäftsführer Eva Dichand und Wolfgang Jansky die DJ Digitale Medien Gmbh, wohl nach den Initialen ihrer Nachnamen. Schon am 20. Juli 2016 kaufen sie der von ihnen geführten AHVV die Onlineaktivitäten, also heute.at, ab.
Am 29. August 2016 schon wird der Kauf von 51 Prozent der DJ-Anteile durch die Schweizer Tamedia AG (TX Group) protokolliert. Die Tamedia/TX übernimmt damals auch 25,5 % des Heute-Printverlags AHVV. Die Pluto Privatstiftung reduziert ihre Anteile auf 24,4 % am Verlag. Die Periodika stockt auf 50,1 % auf. Nun hält Dichands Pluto am AHVV-Verlag 24,4 %, Dichand persönlich an der DJ 24,5.
Am 15. Dezember 2022 überträgt Eva Dichand ihre 24,5 % an der Onlinegesellschaft DJ Digitale Medien an eine Alta GmbH in Liechtenstein, die wiederum einer Liechtensteiner Marfa Stiftung gehört. Im Vorstand: Sascha Berkovec, Stiftungsvorstandsvorsitzender von zwei Dichand-Stiftungen in Österreich.
Aber: Am 16. Dezember 2024 steigt der große Schweizer Gesellschafter TX aus, die Dichand zuzuordnende Gesellschaft Alta GmbH mit Sitz in Liechtenstein stockt ihre Anteile wieder Richtung 40 Prozent auf.
Updates
Die Schweizer TX Group trennt sich nach acht Jahren von ihren 51 % Mehrheitsanteil an Heute.at sowie 25,5 % Sperrminorität an Heute Print. Heute und 20 Minuten der TX Group hätten in den vergangenen Jahren vom gegenseitigen Knowhow profitiert, ließ der CEO der TX-Gratiszeitungsgruppe Bernhard Brechbühl verlauten: "Fortan" wolle man sich aber "auf Wachstumsprojekte in unseren anderen Märkten konzentrieren".
Die TX Group verspricht ihren Investoren einen "positiven Einmaleffekt in einstelliger Millionenhöhe auf die konsolidierte Erfolgsrechnung der TX Group", woraus man auf die Dimension des Kaufpreises schließen kann.
Wie geht es bei Heute weiter?
Die Info über den Ausstieg wurde parallel zu einem Zusammenschlussantrag an die Wettbewerbsbehörde BWB am 16. September 2024 veröffentlicht.
Die bisher zwei Heute-Unternehmen DJ Digitale Medien (Heute.at) und Ultimate Media Beteiligungs GmbH (Print, Mutter des AHVV-Verlags) werden in die DJ verschmolzen. Die Redaktionen von Print und Online wurden schon ein Jahr zuvor zusammengelegt.
Die neuen Anteile an der verschmolzenen DJ-GmbH
- Die Periodika Privatstiftung soll 34,75 % an der verschmolzenen DJ Digitale Medien GmbH halten, die künftig Online und Print vereint. So steht es im Antrag an die Wettbewerbsbehörde. Die von Heute-Geschäftsführer Wolfgang Jansky als Stiftungsvorstandsvorsitzender geführte Periodika hielt bisher die Mehrheit an der Verlagsholding Ultimate.
- Geschäftsführer Wolfgang Jansky hielt bisher persönlich 24,5 % an der DJ, er will sie laut Antrag auf 26,85 % aufstocken. Periodika-Stiftung und Jansky selbst halten dann mehr als 60 %.
- Herausgeberin Eva Dichand verlegte ihre bis dahin direkt gehaltenen Anteile an der DJ Ende 2022 in eine Liechtensteiner Firma namens Alta GmbH, die einer Marfa Stiftung gehört. Die hat denselben Wirtschaftstreuhänder als Vorstand wie andere Dichand-Stiftungen. Der Alta-Anteil soll laut Antrag an die BWB von 24,5 auf 37,36 Prozent an der mit der Ultimate verschmolzenen DJ steigen.
Mit diesen Anteilshöhen aus dem Antrag an die BWB kommt man auf 98,96 Prozent. Über die auf 100 fehlenden 1,04 Prozent macht der Antrag keine Angaben. Die bisher an der Ultimate mit 24,4 % beteiligte Pluto Privatstiftung, Stifter: Eva Dichand und ihr Bruder, wird im Antrag nicht erwähnt.
Heute-Herausgeberin Eva Dichand erklärt am 21. März 2024 ihren Rücktritt als Geschäftsführerin des Heute-Verlags AHVV. Sie hatte die Funktion seit 23. September 2005.
Damit ist Heute-Gründer Wolfgang Jansky nun Alleingeschäftsführer der Verlagsgesellschaft.
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