Dichand – Österreichs mächtige Medienfamilie um Kronen Zeitung und Heute
Inhalt
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Warum ist das wichtig?
- Österreichs politisch einflussreichstes Medium Kronen Zeitung steht unter der Kontrolle der Dichands. Sie stellen den Herausgeber und halten 50 Prozent der Anteile; die Verhandlungen zur Übernahme auch der anderen 50 Prozent von der deutschen Funke-Gruppe laufen (Stand Februar 2025).
- Eva Dichand heiratete 2002 Christoph Dichand und brachte in der Ehe drei Kinder zur Welt. Sie ist Herausgeberin und über eine Stiftung beteiligt an der Nummer zwei im nationalen Tageszeitungsmarkt, dem Gratistitel Heute.
- Die Kronen Zeitung ist bundesweit klare Nummer eins, Heute ist national Nummer zwei oder drei und war im Hauptstadtmarkt Wien lange klare Nummer eins. Krone.at wie heute.at zählen zu den reichweitenstärksten privaten Onlinemedien in Österreich.
- Die Politik schielt seit Jahrzehnten auf die Krone und ihre Kampagnen, achtet aber längst auch auf Heute.
- Öffentliche Stellen wie Ministerien und Länder buchen Werbung besonders intensiv bei Krone, Heute und Oe24 der Fellners – nicht immer alleine mit Blick auf Werbereichweiten.
Wer sind die Dichands?
Die Dichands sind einerseits die drei noch lebenden Erben des legendären Krone-Gründers und Langzeitherausgebers Hans Dichand, vor dessen Krone und ihren Kampagnen die Republik oder jedenfalls ihre Politiker:innen über ein halbes Jahrhundert knieten oder sich zumindest fürchteten. Hans Dichand starb am 17. Juni 2010 mit 89.
Dichands Witwe Helga und ihre drei Kinder Michael, Johanna und Christoph Dichand erbten nach einem jahrelangen Nachlassverfahren Hans Dichands 50 Prozent an der Kronen Zeitung plus hunderte Millionen schwerer Kunstsammlung. Sie stellen den Herausgeber und haben Vorrechte im Verhältnis zu den Mitgesellschaftern, der deutschen Funke-Mediengruppe (ab 2019 vorübergehend bis zum Konkurs 2024 mit der Signa Holding von René Benko an Bord ihrer Österreich-Beteiligungen).
Die Funke-Gruppe besitzt seit Ende der 1980er Jahre 50 Prozent an der Kronen Zeitung. Seit spätestens 2000 streiten Funke-Gruppe und Familie Dichand um Vorrechte und Garantiegewinne für die Dichands.
2025 dürfte die Funke-Gruppe ihre Anteile verkaufen, voraussichtlich an die Dichands beziehungsweise Christoph Dichand.
Mitte Juni 2024 starb Helga Dichand, nun gibt es nur noch den halben Garantiegewinn. Helga Dichand vererbt ihre12,5 Prozent an der Krone laut mehreren Quellen an Christoph Dichand. Mit dem Tod von Hans Dichands Frau gibt es nun nur noch die nächste Generation der Dichands in der Krone. Damit reduziert sich die Höhe des garantierten Gewinns für die Dichands aus der Krone von bisher mehr als zehn Millionen Euro im Jahr auf etwa die Hälfte.
Rahmenverträge mit der Funke-Gruppe garantieren der Familie Dichand noch auf Lebenszeit der drei Kinder Michael, Johanna und Christoph (gemeinsam) eine Gewinnauszahlung aus der Krone, nach dem Tod Helga Dichands nun halbiert.
Wirft die Krone diesen Gewinn nicht ab, und das kam zuletzt häufiger vor, müssen die Funkes das Geld den Dichands überweisen. Wenn es ihnen nicht doch noch gelingt, die Rahmenverträge zu kündigen (was Schiedsgerichte bis 2024 jedenfalls verneinten), oder die Funkes ihre Anteile verkauft haben. Christoph Dichand verhandelt 2024/2025 sehr konkret über einen Kauf der Funke-Anteile.
Die Geschwister Michael und Johanna allerdings haben da als Gesellschafter mitzureden. Für sie fällt mit dem Deal die Gewinngarantie weg, den Wegfall wollen sie, so höre ich im Jänner, ausbezahlt bekommen. In Diskussion war auch eine neue Gewinngarantie, die ihr Bruder ihnen gegenüber abgeben sollte.
Hans Dichands jüngster Sohn und Nachfolger als Herausgeber, Christoph Dichand, heiratete 2002 Eva Kriebernegg, nun Eva Dichand. Zum Wohlgefallen des Schwiegervaters übernahm sie Geschäftsführung, Herausgeberschaft und, wie sich erst viel später herausstellte, auch zunächst die Mehrheitsanteile an der Gratiszeitung Heute. Die Gratistageszeitung sicherte die Krone etwa gegen Österreich/Oe24 der Familie Fellner ab. Wie der Schwiegervater begann auch Eva mit großer Leidenschaft, Kunst zu sammeln.
Hans Dichand, der legendäre Krone-Gründer und Herausgeber
Hans Dichand (29. Jänner 1921 – 17. Juni 2010) hat 1959 die Kronen Zeitung wiedergegründet und zusammen mit dem verlegerischen Partner Kurt Falk zu Österreichs weitaus größtem und gefürchtetem privatem Medium des Landes gemacht.
Boulevard. Das gelang mit großem journalistischem Gespür für Massenstimmungen, großem und von wenig Skrupeln angekränkeltem Boulevardkönnen in Emotionalisierung, Zuspitzung und Polarisierung mit Kampagnen sowie Brachialkolumnisten wie Richard Nimmerrichter ("Staberl") und später Michael Jeannée ("Post von Jeannée").
Politiker und Politikerinnen von vielen Kanzlern abwärts kamen, wenn Dichand rief, vorzugsweise ins Hotel Bristol oder in sein Büro ganz oben im Krone-Turm in der Wiener Muthgasse, um zu hören, was der Herausgeber über die Stimmung im Volk mitzuteilen hat, die er selbst gern anheizte.
Garantierter Gewinn. Hans Dichand handelte 1988 die für ihn und die Seinen so günstigen Rahmenvereinbarungen mit der deutschen Funke-Gruppe (damals WAZ-Gruppe) aus, die sich unbedingt gegen Mitbewerber durchsetzen und an der österreichischen Krone beteiligen wollte – insbesondere den garantierten Gewinn und Vorrechte bei Personal und Redaktion. Die Rahmenverträge wird die Funke-Gruppe jedenfalls bis 2024 nicht mehr los.
Der König ist tot. Am 17. Juni 2010 stirbt "der Alte", wie die Redaktion ihn nannte, wenn er nicht dabei war. Er war die Krone, er war König in der medialen Republik Österreich. Und Dichand war vielmillionenschwerer Kunstsammler – von Gustav Klimts Danae abwärts. Die Sammlung vererbt er, zusammen mit dem garantierten Krone-Gewinn.
Christoph Dichand, der Nachfolger, Herausgeber und Gesellschaftervertreter
Christoph Dichand (6. März 1965), jüngstes Kind von Hans und Helga Dichand, wird von seinem Vater vor dem Tod 2010 zum Herausgeber und damit Nachfolger an den Hebeln der Krone-Macht bestimmt. Christoph Dichand ist Herausgeber und Chefredakteur der Kronen Zeitung sowie Sprecher für die Familienanteile an der Kronen Zeitung.
Der zeitweise introvertiert wirkende Jurist dissertierte 1993 in Innsbruck über den von der Krone nicht immer hoch gehaltenen Persönlichkeitsschutz im Mediengesetz. Er hat schon seit 1995 Funktionen in der Krone, zunächst als Chefredakteur der Krone Bunt, dem auflagenstarken Sonntagsmagazin der Kronen Zeitung.
2001 tut Hans Dichand intern kund, dass Christoph Chefredakteur der Zeitung wird. Er löst damit den ersten öffentlich wahrnehmbaren Konflikt mit den Mitgesellschaftern der deutschen Funke-Gruppe aus, die ihm den Job nicht zutrauen und sich querlegen. Hans Dichand setzt sich durch – und die Dichands streiten über die nächsten Jahrzehnte, über den Tod des Gründers hinaus mit den deutschen Mitgesellschaftern über Vorrechte und Garantiegewinne vor mehr als einem Dutzend dafür vorgesehenen Schiedsgerichten.
Helga Dichand, Michael Dichand, Johanna Dichand – die Familie
Helga Dichand (23. März 1937 – 13. Juni 2024), Hans Dichands langjährige Frau, die er in der Krone kennengelernt hatte, hielt die Familie und wohl auch die Krone-Anteile im Familienbesitz zusammen. Ihre 12,5 Prozent der Anteile gehen an Christoph Dichand.
Michael Dichand (31. Mai 1962) ist der älteste Sohn mit großer, auch unternehmerischer Kreativität und noch größerem Schaffenswillen.
Michael Dichand hat schon in den 1980ern einen gewaltigen Biobauernhof im Burgenland aufgebaut, wirtschaftlich allerdings schließlich nicht mit Erfolg; die Familie fing den Hof auf und hält heute noch Anteile. Michael Dichandverbrachte Zeit in den USA, investierte in Kroatien, etwa einen dort traditionsreichen Süßwarenkonzern, später in Österreich in Ökostrom. Anfang der 2003 recherchierte er im Sinne des Vaters gegen die Funke-Gruppe auf dem Balkan, was auch einige Gerichte beschäftigte.
Dem Branchenmedium Journalist berichtete Michael Dichand im Frühjahr 2021 (für Menschen, die ihn kennen, etwas überraschend) von der Geburt zweier Töchter mit einer Frau aus Thailand, die er ebenfalls mit Bild für das Branchenmedium heiratete. Möglicher Hintergrund, nur spekulativ kolportiert: Helga Dichand soll ihre Absicht kundgetan haben, ihre Anteile im Sinne des Krone-Familienbesitzes Familienmitgliedern mit Kindern zu vererben (zu dem Zeitpunkt hatten nur Christoph und Eva Kinder). [Unbestätigte Info: 2024 soll Michael Dichand inzwischen drei Kinder haben.]
Johanna Dichand (28. Dezember 1963). Die kunstsinnige Zweitgeborene hält – wie die Bertha-Stiftung von Eva und Christoph Dichand sowie Investoren wie die Soravias und Michael Tojner – Anteile am Auktionshaus Dorotheum und sitzt dort im Aufsichtsrat. Johanna führte schon für Hans Dichand bis Mitte der 199er die Innenstadtgalerie Würthle. Johanna modelte in den 1980er Jahren, Andy Warhol und Franz Gertsch porträtierten sie, ein Anliegen auch ihres Vaters.
Michael Dichand und Johanna Dichand sollen der sehr entschlossenen, wie einst der Schwiegervater mit Leidenschaft, aber nicht alleine Kunst sammelnden Frau ihres jüngsten Bruders Christoph, Eva Dichand, eher skeptisch gegenüberstehen.
Eva Dichand, die Schwiegertochter und Heute-Verlegerin
Eva Dichand (26. Februar 1973) spielte für Krone-Boss Hans Dichand eine strategische Schlüsselrolle. Die bisherige Investmentbankerin und Schwiegertochter übernahm in den 2000ern bald nach ihrer Hochzeit mit Christoph Dichand im Familieninteresse die Funktion von Herausgeberin und Geschäftsführerin und vor allem über eine Stiftung das Mehrheitseigentum an einem Lieblingsprojekt des alten Krone-Herren: einer Gratiszeitung als Abwehr eines ähnlichen Projektes der Fellner-Brüder namens Heute.
Die verfeindeten deutschen Mitgesellschafter von der Funke-Gruppe hatten in der Mediaprint Dichands Gratiszeitung U-Express nach drei Jahren im Frühjahr 2004 wieder abgedreht. Da gründete Wolfgang Jansky, bisher Pressesprecher von Dichands Wahlneffen Werner Faymann (damals Wiener Wohnbaustadtrat und später SPÖ-Chef und Bundeskanzler) plötzlich einen Verlag und startete am 6. September 2004 die Gratiszeitung Heute mit der Mannschaft und den exklusiven Öffi-Vertriebsverträgen des U-Express.
Eva Dichand wurde 2005 Managerin, 2006 Herausgeberin dort. Erst 2012, als das neue Mediengesetz dazu zwang, offenbarte Dichand, dass Heute da schon viele Jahre mehrheitlich einer mit ihrem Bruder Georg Kriebernegg ins Leben gerufenen Pluto Privatstiftung gehört; Begünstigte sind Eva und ihre drei Kinder aus der Ehe mit Christoph Dichand. Bis 2024 hat Dichand in zwei Schritten ihre (Stiftungs-)Anteile an Zeitung und Onlineportal auf rund ein Viertel reduziert, etwa als sich die Schweizer TX-Group 2016 am Wiener Medienhaus beteiligte.
Im Oktober 2024 steigt die Schweizer TX Group bei Heute aus, Dichand und Jansky übernehmen, wollen die Print- und Onlinegesellschaften verschmelzen. Die Liechtensteiner Alta GmbH (gehört der von Eva Dichand und ihrem Bruder gestifteten Liechtensteiner Marfa Privatstiftung) hält an der Heute-Onlinegesellschaft fast 40 Prozent und gut 30 Prozent am Heute-Verlag (Stand Februar 2025).
Die Medien der Dichands: Krone und Heute
Die Kronen Zeitung, Österreichs noch immer einflussreichstes Medium in der öffentlichen Wahrnehmung, und warum sie so groß wurde, beschreibe ich hier.
Heute, das von Hans Dichand erdachte und von Eva Dichand getragene große Gratisblatt, und seine seltsame Geschichte beschreibe ich hier.
Das Geld: Eine der reichsten Familien des Landes
Das Wirtschaftsmagazin Trend taxiert Familie Dichand 2024 mit 850 Millionen Euro Vermögen, das ist Platz 60 im Ranking der reichsten Österreicherinnen und Österreicher.
Wer in Österreichs Politik Vermögenssteuern und Erbschaftssteuern, die unter SPÖ-Kanzlern abgeschafft wurden, wieder einführen will, macht sich damit also keine Freunde bei der Kronen Zeitung.
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Updates
Die Schweizer TX Group trennt sich nach acht Jahren von ihren 51 % Mehrheitsanteil an Heute.at sowie 25,5 % Sperrminorität an Heute Print. Heute und 20 Minuten der TX Group hätten in den vergangenen Jahren vom gegenseitigen Knowhow profitiert, ließ der CEO der TX-Gratiszeitungsgruppe Bernhard Brechbühl verlauten: "Fortan" wolle man sich aber "auf Wachstumsprojekte in unseren anderen Märkten konzentrieren".
Die TX Group verspricht ihren Investoren einen "positiven Einmaleffekt in einstelliger Millionenhöhe auf die konsolidierte Erfolgsrechnung der TX Group", woraus man auf die Dimension des Kaufpreises schließen kann.
Wie geht es bei Heute weiter?
Die Info über den Ausstieg wurde parallel zu einem Zusammenschlussantrag an die Wettbewerbsbehörde BWB am 16. September 2024 veröffentlicht.
Die bisher zwei Heute-Unternehmen DJ Digitale Medien (Heute.at) und Ultimate Media Beteiligungs GmbH (Print, Mutter des AHVV-Verlags) werden in die DJ verschmolzen. Die Redaktionen von Print und Online wurden schon ein Jahr zuvor zusammengelegt.
Die neuen Anteile an der verschmolzenen DJ-GmbH
- Die Periodika Privatstiftung soll 34,75 % an der verschmolzenen DJ Digitale Medien GmbH halten, die künftig Online und Print vereint. So steht es im Antrag an die Wettbewerbsbehörde. Die von Heute-Geschäftsführer Wolfgang Jansky als Stiftungsvorstandsvorsitzender geführte Periodika hielt bisher die Mehrheit an der Verlagsholding Ultimate.
- Geschäftsführer Wolfgang Jansky hielt bisher persönlich 24,5 % an der DJ, er will sie laut Antrag auf 26,85 % aufstocken. Periodika-Stiftung und Jansky selbst halten dann mehr als 60 %.
- Herausgeberin Eva Dichand verlegte ihre bis dahin direkt gehaltenen Anteile an der DJ Ende 2022 in eine Liechtensteiner Firma namens Alta GmbH, die einer Marfa Stiftung gehört. Die hat denselben Wirtschaftstreuhänder als Vorstand wie andere Dichand-Stiftungen. Der Alta-Anteil soll laut Antrag an die BWB von 24,5 auf 37,36 Prozent an der mit der Ultimate verschmolzenen DJ steigen.
Mit diesen Anteilshöhen aus dem Antrag an die BWB kommt man auf 98,96 Prozent. Über die auf 100 fehlenden 1,04 Prozent macht der Antrag keine Angaben. Die bisher an der Ultimate mit 24,4 % beteiligte Pluto Privatstiftung, Stifter: Eva Dichand und ihr Bruder, wird im Antrag nicht erwähnt.
Weit mehr als ein Dutzend Schiedsverfahren gab es schon im ewigen Streit der Krone-Gesellschafter seit Anfang der 2000er Jahre. Und wie jene davor geht auch diese Entscheidung Anfang Oktober 2023 in entscheidenden Punkten an die Familie Dichand. Es bestätigt die Rahmenvereinbarungen mit der Funke-Gruppe, die Vorrechte für die Dichands wie einen garantierten Gewinn vorsehen. Und es bestätigt im Grunde, dass bis zum Tod Helga Dichands Mitte Juni 2024 die volle Summe ausbezahlt werden muss, also um zehn Millionen Euro, eine Quelle spricht von inzwischen zwölf Millionen Euro pro Jahr. Danach bekommen die drei Kinder von Hans und Helga Dichand, Michael, Johanna und Christoph Dichand nur noch etwa die Hälfte des garantierten Gewinns. Es gibt aber in der 160-Seiten-Entscheidung des Schiedsgerichts auch einige für die Dichands weniger erfreuliche Punkte, höre ich, ebenso unbestätigt.
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