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Wohin gehen die Medienförderungen? Alle Förderungen erklärt. Österreich hat – im internationalen Vergleich – viele Medienförderungen: ORF-Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Medienriesen, und für private Medien Privatrundfunkförderung, Journalismusförderung, Digitaltransformationsförderung, Presseförderung, Publizistikförderung und für Produktionen Fernsehfonds und Fisa+. Und Österreichs öffentliche Stellen setzen Werbeschaltungen als informelle Medienförderungen ein, in international herausragenden Dimensionen.
Gabriela Bacher ist international tätige Film- und TV-Produzentin und zivilgesellschaftliche Aktivistin in Österreich.
Die Österreicherin Inga Leschek ist Chief Content Officer von RTL in Deutschland.
Hans Mahr hat schon die Krone und RTL gemanagt, er berät große Medien und ihre Macher – etwa Christoph Dichand.
Michael Grabner ist Gesellschafter der Mutterholding von Zeit und Handelsblatt und steht dem Gesellschafterausschuss der Mediaprint vor. Er hat schon einige große Medien in Österreich und Deutschland geführt.
Der Medienmanager und Journalist hat mit einem Dutzend Stiftungen im Juli 2024 die millionenschwere private Medienförderung Media Forward Fund gegründet. Diesen MFF managt er seither.
Herausgeber des Monatsmagazins Datum, Gründer der Datum-Stiftung für Journalismus und Demokratie.
Gerald Grünberger ist als Geschäftsführer des Zeitungsverbandes VÖZ einer der wichtigsten Interessensvertreter in der Medienbranche.
Corinna Drumm ist als Geschäftsführerin des Privatsenderverbandes VÖP eine der wichtigsten Interessensvertreterinnen in der Medienbranche.
Oliver Pokorny ist seit April 2025 Chefredakteur der Kleinen Zeitung.
Vera Regensburger ist Geschäftsführerin beim Exxpress, bei der Mutter von Nius in Berlin und einer Investmentgesellschaft von Sebastian Kurz und Alexander Schütz.
Der rechtspopulistische Krawallboulevardist Richard Schmitt war schon Chefredakteur bei Krone.at, Heute, Oe24.at und Exxpress und gründet inzwischen passende Portale für Investoren.
Eva Schütz hat das rechtspopulistische Krawallportal Exxpress mit Richard Schmitt gegründet. Inzwischen gehört die Mehrheit am Exxpress dem Eigentümer des deutschen Pendants Nius von Julian Reichelt.
Ab 2024 müssen alle für den ORF einen ORF-Beitrag zahlen, unabhängig vom Empfang. Das sorgt für massiven Unmut, Beschwerden beim Verfassungsgerichtshof. Die FPÖ nutzt die Wut für ihre Kampagnen und verspricht die Abschaffung des Beitrags.
Die Lage des Journalismus und der Medien in Daten: Vertrauensverlust, Newsvermeidung, Bezahlbereitschaft, Werbeschwund, Wut, Desinformation und Propaganda, insbesondere aus dem "Digital News Report".
Erbitterte Feindschaft ihrer Gesellschafter – und jener, die das werden wollten – prägt die Geschichte der Kronen Zeitung seit ihrer Wiedergründung 1959. Ein historischer Überblick der Kampfhandlungen – bis zum nächsten Konflikt, diesmal unter den Geschwistern Dichand.
Die Kronen Zeitung ist Österreichs reichweitenstärkstes, politisch einflussreichstes und gefürchtetstes Medium in privater Hand. Gedruckt noch immer größte Tageszeitung, online einer der großen Player. Wirtschaftlich vereint mit dem Kurier im größten Verlagskonzern des Landes, der Mediaprint. Und über Jahrzehnte geprägt vom erbitterten Streit der Gesellschafter.
Krone-Herausgeber und Gesellschafter Christoph Dichand übernimmt 2025 Österreichs einflussreichstes privates Medium mit seinem Bruder Michael ganz von den deutschen Mitgesellschaftern.
Johanna Dichand ist eine der drei Erb:innen der Kronen Zeitung. Als sich ihre Brüder Michael und Christoph 2025 anschicken, Österreichs größte Zeitung zu übernehmen, zieht sie nicht mit.
Michael Dichand übernimmt 2025 mit seinem jüngeren Bruder Christoph Österreichs mächtigstes Zeitungshaus.
Die zielstrebige, machtbewusste und kunstsinnige Betriebswirtin ist über viele Jahre Herausgeberin und über Stiftungen beteiligt an der Mediengruppe um die Gratiszeitung Heute. Ganz im Sinne ihres Schwiegervaters, des Krone-Gründers Hans Dichand.
Die Dichands sind Österreichs mächtigste Medienfamilie. Sie kontrollieren mit der "Krone" die größte Zeitung im kleinen Land, auf die Politik und Gesellschaft besonders achten. Und eine der Dichands ist auch beteiligt einer weiteren großen Zeitung im Land, der Gratiszeitung "Heute". Eine Familienaufstellung.
Dieser Beitrag listet alle Mitglieder des ORF-Stiftungsrats und die aktuellen Mehrheitsverhältnisse nach politischer Zuordnung.
Klaus Herrmann ist schon ein Jahrzehnt geschäftsführender Chefredakteur der Kronen Zeitung, ab 2023 parallel auch wieder Chefredakteur der Steiermark-Ausgabe der Krone.
Medienunternehmer Horst Pirker hat schon die Styria groß gemacht, das Red Bull Media House geführt sowie mit zwei Kunststücken Österreichs größte Magazingruppe VGN übernommen – und dafür auch noch Geld bekommen.
Alexandra Föderl-Schmid war schon Chefredakteurin und Co-Herausgeberin des Standard, Vizechefredakteurin und Nachrichtenchefin der Süddeutschen Zeitung. 2026 geht sie als SZ-Korrespondentin nach Paris.
Die deutsche Journalistin und Autorin leitet das Medienprojekt Jetzt zum Start als Chefredakteurin.
Der langjährige Privatradiomacher startet im November 2025 sein bisher größtes Projekt: das digitale Mitgliedermedium Jetzt mit Audiofokus. Vorbild: Zetland aus Dänemark.
Xenia Daum ist alleinige Geschäftsführerin der Kleinen Zeitung, einer der größten österreichischen Zeitungsmarken.
Langjähriger Politikchef der Kronen Zeitung, 2018 als Chefredakteur der Krone-Regionalausgabe nach Salzburg befördert.
Der großteils politisch besetzte Stiftungsrat entscheidet über die ORF-Führung, Höhe des ORF-Beitrags, Budgets, Programmschema und große unternehmerische Fragen.
Gerold Riedmann ist Chefredakteur der überregionalen, liberalen Tageszeitung Der Standard. Davor war er digitaler Blattmacher bei Russmedia in Vorarlberg.
Das weit rechtskonservative österreichische Portal wurde vom Radikalboulevardisten Richard Schmitt gestartet. Es gehört Eva Schütz, früher im Kabinett des ÖVP-geführten Finanzministeriums, und inzwischen mehrheitlich dem deutschen Krawallportal Nius.
Mit der Gratiszeitung Heute und Heute.at schufen die Dichands mit Hilfe aus der SPÖ neben der marktbeherrschenden Kronen Zeitung gleich noch ein zweites, ebenfalls sehr starkes Medium. Nicht zuletzt zur Absicherung der Krone. Lange Zeit mit verheimlichten Eigentümern.
Florian Asamer ist seit Herbst 2022 Chefredakteur der Presse.
Die erfolgreichste Gründung der Fellner-Brüder in den 1990ern gehört inzwischen, saniert und neu organisiert, der Familie von Verleger Horst Pirker. Der hat Österreichs größte Magazingruppe geschickt ohne wesentlichen Kapitaleinsatz übernommen und dafür auch noch Geld der Verkäufer bekommen.
Wichtige Player und Stimmen in Österreichs Medienbranche und Medienpolitik. Medienmenschen, deren Namen man schon gehört haben sollte, wenn man mit der Branche zu tun hat. An eigenen Lexikoneinträgen arbeite ich. Und auch die Liste hier ist ein erster, gewiss noch lückenhafter Entwurf. Wer fehlt? Hinweise bitte an mich (Kontaktlink unten).
Österreichs traditionsreichste Qualitätstageszeitung, gegründet 1848, mit bürgerlich-liberaler Blattlinie. Gehört der Grazer Styria Media Group und setzt stark auf Bezahlinhalte und Paywall.
Kommunikationsunternehmer Gregor Schütze wird 2025, ein Jahr vor der Generalswahl, Fraktionssprecher ÖVP-naher Stiftungsräte im ORF und stellvertretender Vorsitzender.
Kommunikationsberater Heinz Lederer ist ab Juni 2025 Vorsitzender des ORF-Stiftungsrats und jedenfalls bis zur Generalswahl 2025 auch Sprecher der Fraktion SPÖ-naher Stiftungsräte.
Eine Geschichte von ORF und Politik, erzählt entlang der ORF-Generaldirektor:innen und Generalintendanten. Von fünfmal Gerd Bacher über Otto Oberhammer und Thaddäus Podgorski über Gerhard Zeiler, Monika Lindner und dreimal Alexander Wrabetz zu Roland Weißmann. Die ORF-Generale sind Alleingeschäftsführer mit Personalhoheit über tausende Führungskräfte und Mitarbeiter:innen. Sie managen Österreichs weitaus größten, öffentlich finanzierten Medienkonzern.
Die Medienpolitik-Timeline der ÖVP-SPÖ-Neos-Regierung ab März 2025 unter Kanzler Christian Stocker und Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler im Schnelldurchlauf.
Der ORF ist Österreichs weitaus größter Medienkonzern, großteils finanziert aus verpflichtenden ORF-Beiträgen. Das Unternehmen dominiert Österreichs Medienmarkt in TV, Radio sowie – unter heimischen Playern – Online und im Streaming. Als öffentlich-rechtliches Unternehmen steht er unter öffentlicher Kontrolle. Er ist laut Verfassungsgesetz unabhängig, sein oberstes Entscheidungsgremium Stiftungsrat wird aber großteils (partei-)politisch besetzt.
Thomas Gruber ist Co-Geschäfsführer von Österreichs größter privater Free-TV-Gruppe ProSiebenSat1Puls4.
Bernhard Albrecht ist Co-Geschäfsführer von Österreichs größter privater Free-TV-Gruppe ProSiebenSat1Puls4.
Onlineportal und Social-Media-Angebot mit Zielgruppe junge Menschen im Besitz der Republik Österreich.
Matthias Brügelmann wird mit Oktober 2025 neuer Global Head of Content aller Red-Bull-Medien einschließlich Servus TV.
Dietmar Otti ist Global Head of Media bei Red Bull und damit Kopf der Red-Bull-Medien.
Künstliche Intellligenz (KI) bedeutet nach Social Media und digitalen Plattformen die nächste große Disruption für Journalismus und Medien. Mit großen Chancen und zumindest so großen Risiken.
418 Millionen Euro gaben öffentliche Stellen 2024 in Österreich für Werbebuchungen aus – Ministerien, Länder, Gemeinden, öffentliche Firmen und Organisationen. Einige verstehen diese Buchungen als informelle Medienförderungen, und so wirken sie auch. Ermittlungen wegen des Verdachts der Inseratenkorruption kosteten schon einen österreichischen Bundeskanzler den Job. Im ersten Halbjahr 2025 knicken die Buchungen der Bundesregierung um rund 80 Prozent ein.
Die Medienwelt von Red Bull. Österreichs größtes privates Medienunternehmen, die Nummer zwei nach dem ORF. Medien, die das Red-Bull-Lebensgefühl promoten. Und Medien nach dem Geschmack des Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz.
Größtes Privatfernsehunternehmen in Österreich mit Puls 4 und Puls 24, ATV und ATV 2. Dazu eine Menge deutscher Kanäle von ProSieben über Sat.1 und Kabel 1 bis Sixx mit Werbefenstern für Österreich.
Printmarktführer in Steiermark und Kärnten, den Stammbundesländern des Mutterkonzerns Styria. Für den Konzern ist die Kleine Zeitung über viele Jahrzehnte wichtigster wirtschaftlicher Muskel.
Markus Breitenecker hat für den deutschen Mutterkonzern ProSiebenSat1 und mit viel Eigensinn Österreichs größte Privatfernsehgruppe ProSiebenSat1Puls4 aufgebaut, zugekauft und geführt. 2024/2025 war der österreichische Mister Privatfernsehen Chief Operating Officer (COO) im den Vorstand des Mutterkonzerns, zuständig für Streaming und Entertainment.
Die Styria, einer der größten österreichischen Medienkonzerne ist katholisch geprägt: Die Grazer Styria Media Group dominiert mit der "Kleinen Zeitung" den Süden Österreichs. Sie ist mit der "Presse" ein gewichtiger Player im Qualitätsmedienmarkt. Sie ist mit Willhaben.at maßgeblich am größten Marktplatzportal beteiligt. Sie dominiert den Zeitungsmarkt in Kroatien und macht Geschäft auch in Slowenien.
MIchael Ogris ist seit 2004 Vorsitzender der Medienbehörde KommAustria.
Die KommAustria ist eine unabhängig und weisungsfrei gestellte Behörde. Sie entscheidet, ob der ORF und Privatsender ihre Gesetze einhalten, vergibt Lizenzen für Sender. Sie prüft, ob der ORF-Beitrag gesetzeskonform festgesetzt ist, überwacht auch Onlinedienste und vergibt einige Medienförderungen.
Wie viele Journalist:innen sind laut AMS ohne Job – und wie entwickelten sich die Daten in den vergangenen Jahren?
Susanne Dickstein ist seit 2022 erste Chefredakteurin der Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN).
Wie viele Journalist:innen gibt es in Österreich? Wie wird man Journalist:in? Wie geschlechtergerecht und divers ist die Branche? Was verdient man da? Wie viele Journalist:innen haben keinen Job? Und wie ist das im Journalismus mit #metoo?
Wie viel Geld bewegen Medien, Entertainment und Telekomunternehmen in Österreich? Die Unternehmensberater PWC sehen den Wert 2024 bei 12 Milliarden Euro. Klassische Medien machen davon nur einen kleineren Teil aus.
Österreichs Radiomarkt dominiert der ORF auch in den 2020er Jahren. Doch vereint überholen die Privatsender 2023 Ö3, den für die ORF-Finanzen wichtigen Werbeträger. Streaming macht beiden zu schaffen.
Reichweiten, Marktanteile, Zugriffe – und wie sie erhoben werden. Dieser Beitrag zeigt, welche Studien, Messungen und Umfragen es zum Medienkonsum in Österreich gibt und verlinkt zu Daten und Charts auf diemedien. zu den Webseiten der Studien. Ein Wegweiser zur Mediennutzung in Österreich.
Wo wirbt Österreich? Netto-Werbebuchungen bei klassischen Medien und internationalen Digitalriesen, monatlich aktualisiert für den diemedien.Werbeindex.
Silvia Lieb ist Vorstandsvorsitzende der Tiroler Moser Holding (Tiroler Tageszeitung)
Der digitale Riese Alphabet mit Google und Youtube ist der größte Player im globalen Werbemarkt und im Geschäft mit der Suche, ein Schwergewicht von Onlinevideo bis KI. Und bisher ein gewichtiger Lieferant von Traffic auf Medienseiten – das könnte sich mit KI-Antworten ändern.
Roland Weißmann ist Generaldirektor und damit Alleingeschäftsführer des ORF. Und das ist Österreichs weitaus größter, reichweitenstärkster Medienkonzern. Großteils öffentlich finanziert, ab 2024 über einen ORF-Beitrag von allen.
Parteiische und parteinahe Portale wuchern wild in der digitalen Welt. Sie ermöglicht kostengünstige Produktion und findet auf von Wut und anderen Emotionen getriebenen Wellen der Social-Media-Algorithmen rasch zum Publikum und zu Werbegeld.
Karin Zauner ist seit Juli 2025 Chefredakteurin der Salzburger Nachrichten.
Isabel Russ ist Managing Director bei Russmedia und Chefredakeurin der Vorarlberger Nachrichten.
Corinna Milborn ist Infochefin von ProSiebenSat1Puls4 und eine der bekanntesten Journalist:innen, Autorinnen und Moderatorinnen des Landes.
Maimuna Mosser ist Country Director bei Google Austria. Und Google ist ein bestimmender Faktor in der Medienwirtschaft.
Die Aufdeckerin ist seit 2023 Chefredakteurin und seit Februar 2025 auch Herausgeberin des Nachrichtenmagazins Profil
Armin Wolf ist Österreichs bekanntester TV-Journalist, Anchorman der ZiB 2, bekannt für harte und hartnäckige Interviewfragen, und Vizechefredakteur im ORF. Auf Bluesky und früher noch mehr auf Twitter eine Größe.
Florian Klenk ist unter Österreichs Journalist:innen einer der aktivsten, polarisierendsten und konfliktfreudigsten. Seit 2012 ist der Investigativjournalist Falter-Chefredakteur, bis Anfang 2025 neben Armin Thurnher, der nun noch Herausgeber ist
Der Mitbegründer, langjährige Chefredakteur und nun Herausgeber und Miteigentümer des Falter ist einer der bekanntesten und gewichtigsten österreichischen Publizisten und Medienkritiker.
Gerhard Valeskini ist Geschäftsführer der Kronen Zeitung und des Zeitungsriesen Mediaprint, die beide mit der Krone-Komplettübernahme durch Familie Dichand 2025 neu aufgestellt werden.
Ammar Javed ist Beteiligungsmanager im Hintergrund bei Raiffeisen, insbesondere für den Medienbereich.
Erwin Hameseder ist als Generalanwalt oberster Raiffeisen-Repräsentant. Er hat für Raiffeisen Niederösterreich-Wien viele Aufsichtsfunktionen für die Medienbeteiligungen.
Der Generaldirektor von Raiffeisen Niederösterreich-Wien hat auch bei den großen und vielen kleinen Medienbeteiligungen des genossenschaftlichen Finanz- und Industriekonzerns eine entscheidende Rolle.
Matthias Euler-Rolle moderierte schon bei Ö3 und 88.6, war schon Kanzlersprecher und Geschäftspartner von Exkanzler Werner Faymann (SPÖ), er ist Kommunikationsberater und Gastrounternehmer. Und er ist eine mögliche Personalreserve für das ORF-Management.
Werbung war wichtigste und ist noch zentrale Geldquelle für Medien und Journalismus. Daten und Charts: Werbung in Österreich, weltgrößte Werbeumsätze, größte Werbebucher in Österreich, Werbung öffentlicher Stellen in Österreich.
ORF.at, Krone.at, Heute.at, derStandard.at und Co: Die Onlinereichweiten österreichischer Portale laut Österreichischer Web-Analyse im Überblick. Und der Vergleich mit den internationalen Digitalriesen in Österreich.
Der Überblick der 20 größten Medienhäuser von ORF über Mediaprint, Styria und ProSiebensat1Puls4 bis APA, Standard und Heute mit Übersichtschart. Wem gehört was, wer ist mit wem verbunden, wie groß sind diese Medienunternehmen.
Der dominierende Regionalmedienkonzern in Tirol mit der Tiroler Tageszeitung wirkt weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus. In Tirol steht er traditionell nicht fern der Landeshauptmannpartei ÖVP.
Wutbürgers Stimme im Programm und bis September 2025 an der Senderspitze von Servus TV. Österreichischer Privatfernsehpionier.
Der Familie Cuturi beziehungsweise einer Familienstiftung gehört die Wimmer Holding. Das ist Oberösterreichs dominierendes Medienunternehmen mit der Tageszeitung Oberösterreichische Nachrichten, der Gratiswochenzeitung Tips, Radio, TV, Druckerei, Immobilien. Rudolf A. Cuturi ist langjähriger Verleger, Herausgeber, Stifter. Seine Söhne Paolo, Gino und Lorenz Cuturi haben das Management der Gruppe übernommen, zwei weitere sowie Vater Rudolf A. halten ebenfalls kleine Anteile.
Sebastian Prokop ist einer von drei Chefredakteuren in Österreichs größter Redaktion, dem ORF-Newsroom. Zuständig für Breaking News, Social Media, ORF.at.
Gabi Waldner-Pammesberger ist ist eine von drei Chefredakteuren in Österreichs größter Redaktion, dem ORF-Newsroom. Zuständig für Fachressorts.
Der langjährige Journalist und Chefredakteur der Nachrichtenagentur APA ist ab 1. Dezember 2023 einer von drei ORF-Chefredakteuren, zuständig für Sendungs- und Plattformteams.
Maria Scholl ist seit Oktober 2023 die erste Chefredakteurin der Nachrichtenagentur APA.
führt seit 2016 Österreichs Nachrichtenagentur APA als CEO. Die APA wird unter seiner Führung auch größter Gesellschafter der Schweizer Keystone-SDA.
Russmedia im Besitz der Familie Russ dominiert den Vorarlberger Medienmarkt von gedruckt bis digital in praktisch allen Erscheinungsformen. Russmedia setzt international auf digitales Geschäft, etwa mit Marktplatzportalen und Mietportalen.
Die Tageszeitung im Besitz der Gründerfamilie Dasch ist Landeshauptblatt in Salzburg und zählt zugleich zu den österreichischen Qualitätstageszeitungen mit überregionalem Anspruch.
Die Mediengruppe um die Salzburger Nachrichten im Besitz der Familie Dasch ist bestimmende Größe im Medienmarkt des Bundeslandes und darüber hinaus
TV-Marktanteile im Jahresschnitt in Daten und Charts – beim Gesamtpublikum, bei der Werbezielgruppe unter 50 und beim jungen Publikum unter 30.
Michael Tillian ist Geschäftsführer des Zeitungsriesen Mediaprint. Er könnte auch nach dem Ausstieg der Funke-Gruppe, die ihn dort platziert hat, eine tragende Rolle im Konzern von Krone und Kurier spielen.
20 Millionen Euro erhalten Zeitungen, Zeitschriften, Onlinetextmedien in Österreich aus der sogenannten Qualitätsjournalismusförderung. Die höchsten Förderungen gehen an Kronen Zeitung und Bezirksblätter-Gruppe.
Hier findest du eine sehr subjektive Sammlung von gern gebrauchten Formulierungen, die Harald Fidler regelmäßig nerven. Also nichts, was wirklich wichtig wäre.