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Der digitale Riese Alphabet mit Google und Youtube ist der größte Player im globalen Werbemarkt und im Geschäft mit der Suche, ein Schwergewicht von Onlinevideo bis KI. Und bisher ein gewichtiger Lieferant von Traffic auf Medienseiten – das könnte sich mit KI-Antworten ändern.
Werbung war wichtigste und ist noch zentrale Geldquelle für Medien und Journalismus. Daten und Charts: Werbung in Österreich, weltgrößte Werbeumsätze, größte Werbebucher in Österreich, Werbung öffentlicher Stellen in Österreich.
Die Aufdeckerin ist seit 2023 Chefredakteurin und seit Februar 2025 auch Herausgeberin des Nachrichtenmagazins Profil
Matthias Brügelmann wird mit Oktober 2025 neuer Global Head of Content aller Red-Bull-Medien einschließlich Servus TV.
Dietmar Otti ist Global Head of Media bei Red Bull und damit Kopf der Red-Bull-Medien.
Der Überblick der 20 größten Medienhäuser von ORF über Mediaprint, Styria und ProSiebensat1Puls4 bis APA, Standard und Heute mit Übersichtschart. Wem gehört was, wer ist mit wem verbunden, wie groß sind diese Medienunternehmen.
Die Medienwelt von Red Bull. Österreichs größtes privates Medienunternehmen, die Nummer zwei nach dem ORF. Medien, die das Red-Bull-Lebensgefühl promoten. Und Medien nach dem Geschmack des Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz.
Wutbürgers Stimme im Programm und bis September 2025 an der Senderspitze von Servus TV. Österreichischer Privatfernsehpionier.
ORF.at, Krone.at, Heute.at, derStandard.at und Co: Die Onlinereichweiten österreichischer Portale laut Österreichischer Web-Analyse im Überblick. Und der Vergleich mit den internationalen Digitalriesen in Österreich.
Wo wirbt Österreich? Netto-Werbebuchungen bei klassischen Medien und internationalen Digitalriesen, monatlich aktualisiert für den diemedien.Werbeindex.
Wie viele Journalist:innen gibt es in Österreich? Wie wird man Journalist:in? Wie geschlechtergerecht und divers ist die Branche? Was verdient man da? Wie viele Journalist:innen haben keinen Job? Und wie ist das im Journalismus mit #metoo?
TV-Marktanteile im Jahresschnitt in Daten und Charts – beim Gesamtpublikum, bei der Werbezielgruppe unter 50 und beim jungen Publikum unter 30.
Größtes Privatfernsehunternehmen in Österreich mit Puls 4 und Puls 24, ATV und ATV 2. Dazu eine Menge deutscher Kanäle von ProSieben über Sat.1 und Kabel 1 bis Sixx mit Werbefenstern für Österreich.
Wichtige Player und Stimmen in Österreichs Medienbranche und Medienpolitik. Medienmenschen, deren Namen man schon gehört haben sollte, wenn man mit der Branche zu tun hat. An eigenen Lexikoneinträgen arbeite ich. Und auch die Liste hier ist ein erster, gewiss noch lückenhafter Entwurf. Wer fehlt? Hinweise bitte an mich (Kontaktlink unten).
Armin Wolf ist Österreichs bekanntester TV-Journalist, Anchorman der ZiB 2, bekannt für harte und hartnäckige Interviewfragen, und Vizechefredakteur im ORF. Auf Bluesky und früher noch mehr auf Twitter eine Größe.
Der Mitbegründer, langjährige Chefredakteur und nun Herausgeber und Miteigentümer des Falter ist einer der bekanntesten und gewichtigsten österreichischen Publizisten und Medienkritiker.
Michael Tillian ist Geschäftsführer des Zeitungsriesen Mediaprint. Er könnte auch nach dem Ausstieg der Funke-Gruppe, die ihn dort platziert hat, eine tragende Rolle im Konzern von Krone und Kurier spielen.
20 Millionen Euro erhalten Zeitungen, Zeitschriften, Onlinetextmedien in Österreich aus der sogenannten Qualitätsjournalismusförderung. Die höchsten Förderungen gehen an Kronen Zeitung und Bezirksblätter-Gruppe.
Florian Klenk ist unter Österreichs Journalist:innen einer der aktivsten, polarisierendsten und konfliktfreudigsten. Seit 2012 ist der Investigativjournalist Falter-Chefredakteur, bis Anfang 2025 neben Armin Thurnher, der nun noch Herausgeber ist
Gerhard Valeskini ist Geschäftsführer der Kronen Zeitung und des Zeitungsriesen Mediaprint, die beide mit der Krone-Komplettübernahme durch Familie Dichand 2025 neu aufgestellt werden.
Matthias Euler-Rolle moderierte schon bei Ö3 und 88.6, war schon Kanzlersprecher und Geschäftspartner von Exkanzler Werner Faymann (SPÖ), er ist Kommunikationsberater und Gastrounternehmer. Und er ist eine mögliche Personalreserve für das ORF-Management.
Erwin Hameseder ist als Generalanwalt oberster Raiffeisen-Repräsentant. Er hat für Raiffeisen Niederösterreich-Wien viele Aufsichtsfunktionen für die Medienbeteiligungen.
Der Generaldirektor von Raiffeisen Niederösterreich-Wien hat auch bei den großen und vielen kleinen Medienbeteiligungen des genossenschaftlichen Finanz- und Industriekonzerns eine entscheidende Rolle.
Ammar Javed ist Beteiligungsmanager im Hintergrund bei Raiffeisen, insbesondere für den Medienbereich.
Der dominierende Regionalmedienkonzern in Tirol mit der Tiroler Tageszeitung wirkt weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus. In Tirol steht er traditionell nicht fern der Landeshauptmannpartei ÖVP.
Hier findest du eine sehr subjektive Sammlung von gern gebrauchten Formulierungen, die Harald Fidler regelmäßig nerven. Also nichts, was wirklich wichtig wäre.
Die Dichands sind Österreichs mächtigste Medienfamilie. Sie kontrollieren mit der "Krone" die größte Zeitung im kleinen Land, auf die Politik und Gesellschaft besonders achten. Und eine der Dichands ist auch beteiligt einer weiteren großen Zeitung im Land, der Gratiszeitung "Heute". Eine Familienaufstellung.
Markus Breitenecker hat für den deutschen Mutterkonzern ProSiebenSat1 und mit viel Eigensinn Österreichs größte Privatfernsehgruppe ProSiebenSat1Puls4 aufgebaut, zugekauft und geführt. Mit 1. April 2024 wechselt der österreichische Mister Privatfernsehen als Chief Operating Officer (COO) in den Vorstand des Mutterkonzerns, zuständig für Streaming und Entertainment.
Sebastian Prokop ist einer von drei Chefredakteuren in Österreichs größter Redaktion, dem ORF-Newsroom. Zuständig für Breaking News, Social Media, ORF.at.
Gabi Waldner-Pammesberger ist ist eine von drei Chefredakteuren in Österreichs größter Redaktion, dem ORF-Newsroom. Zuständig für Fachressorts.
Der Familie Cuturi beziehungsweise einer Familienstiftung gehört die Wimmer Holding. Das ist Oberösterreichs dominierendes Medienunternehmen mit der Tageszeitung Oberösterreichische Nachrichten, der Gratiswochenzeitung Tips, Radio, TV, Druckerei, Immobilien. Rudolf A. Cuturi ist langjähriger Verleger, Herausgeber, Stifter. Seine Söhne Paolo, Gino und Lorenz Cuturi haben das Management der Gruppe übernommen, zwei weitere sowie Vater Rudolf A. halten ebenfalls kleine Anteile.
Der langjährige Journalist und Chefredakteur der Nachrichtenagentur APA ist ab 1. Dezember 2023 einer von drei ORF-Chefredakteuren, zuständig für Sendungs- und Plattformteams.
Maria Scholl ist seit Oktober 2023 die erste Chefredakteurin der Nachrichtenagentur APA.
führt seit 2016 Österreichs Nachrichtenagentur APA als CEO. Die APA wird unter seiner Führung auch größter Gesellschafter der Schweizer Keystone-SDA.
RTR-Geschäftsführer Wolfgang Struber trifft Jahr für Jahr einige der wichtigsten Förderentscheidungen in der österreichischen Medienbranche.
Stefan Ströbitzer war schon viel im ORF, 2018 hatte er erst einmal genug und wurde Berater. Er winkt ab, wenn man ihn nach einer möglichen Rückkehr in den ORF fragt.
Ingrid Thurnher ist seit 2022 Radiodirektorin des ORF.
Stefanie Groiss-Horowitz ist seit 2022 Programmdirektorin (Fernsehen) des ORF.
Eva Schindlauer ist Finanzdirektorin des ORF, bestellt 2021 noch während einer ÖVP-Grünen-Regierung.
Dem Chef des ORF-Spartenkanals ORF III – oder einfach ORF 3 – werden immer wieder Hoffnungen auf höhere Managementjobs im ORF nachgesagt. 2024 allerdings erheben Mitarbeiter:innen und Betriebsräte Vorwürfe über seine Amtsführung.
Der Kärntner mit Tatendrang auf einem ÖVP-Ticket räumt als Technikdirektor ab 2022 in der personalstärksten ORF-Direktion auf, was sein roter Vorgänger über ein Jahrzehnt laufen ließ.
Kathrin Zierhut-Kunz ist die wichtigste FPÖ-nahe Personalreserve im ORF. Die Cogeschäftsführerin von ORF 3 könnte mehr werden.
Die Journalistin und Managerin führte ORF 1, bewarb sich 2021 für die ORF-Generaldirektion und leitet seither die TV-Magazine des ORF.
Der Vorsitzende des ORF-Stiftungsrats, Heinz Lederer, hält große Stücke auf den ORF-Journalisten Thomas Langpaul. 2026 werden die Funktionen im ORF ab 2027 verteilt.
Der ORF-Landesdirektor in Wien könnte bei den ORF-Bestellungen 2026 mehr werden.
Der Kommunikations- und Marketingchef des ORF wird als möglicher ORF-Generalsekretär gehandelt, seit die SPÖ wieder in der Regierung sitzt.
Doroteja Gradištanac (Dodo Roščić) führt seit 2022 FM4.
Richard Grasl war schon ORF-Finanzdirektor und unterlag bei der Generalswahl 2016. Heute ist er Geschäftsführer der Mediaprint, von Kurier und Profil.
Matthias Settele ist einer der international erfahrensten TV-Manager und Medienberater in Österreich. Beim ORF ist er bisher Berater für ORF On. 2021 wurde er ins Gespräch gebracht als möglicher Bewerber für die ORF-Führung. Settele bewarb sich damals nicht.
Alexander Hofer wollte schon 2021 Programmdirektor werden und galt als möglicher Generalskandidat. 2026 wird die nächste ORF-Führung bestellt.
Der Jurist und ehemalige Experte zweier für Medien zuständiger Regierungsmitglieder gilt spätestens seit Dienstantritt als Geschäftsführer von Kronehit als Personalreserve – in der Krone oder doch im ORF.
Rainer Nowak ist einer der bekanntesten Journalisten in Österreich. Mit 1. Juli 2025 kehrt er als Geschäftsführer zur Presse zurück, wo er 2022 nach Bekanntwerden von Chats aus allen Funktionen zurückgetreten war.
Der Investigativjournalist Christo Grozev mit ehemaligem Wohnsitz in und weiter starker Verbindung zu Wien hat spektakuläre und tödliche Anschläge im Sinne Russlands und seines Präsidenten Wladimir Putin aufgedeckt. Und wurde so selbst Ziel von Anschlagsplänen.
Krone-Herausgeber und Gesellschafter Christoph Dichand übernimmt 2025 Österreichs einflussreichstes privates Medium mit seinem Bruder Michael ganz von den deutschen Mitgesellschaftern.
Johanna Dichand ist eine der drei Erb:innen der Kronen Zeitung. Als sich ihre Brüder Michael und Christoph 2025 anschicken, Österreichs größte Zeitung zu übernehmen, zieht sie nicht mit.
Michael Dichand übernimmt 2025 mit seinem jüngeren Bruder Christoph Österreichs mächtigstes Zeitungshaus.
Gerhard Zeiler ist Österreichs internationalster und erfolgreichster Medienmanager. Er ist President USA bei Discovery Global.
Langjähriger Politikchef der Kronen Zeitung, 2018 als Chefredakteur der Krone-Regionalausgabe nach Salzburg befördert.
Die zielstrebige, machtbewusste und kunstsinnige Betriebswirtin ist über viele Jahre Herausgeberin und über Stiftungen beteiligt an der Mediengruppe um die Gratiszeitung Heute. Ganz im Sinne ihres Schwiegervaters, des Krone-Gründers Hans Dichand.
Markus Mair prägt Österreichs großen Regionalmedienkonzern Styria Media Group schon seit 2013 als Vorstandschef. Der frühere Raiffeisen-Banker hatte einiges aufzuräumen.
Bei Österreichs zweitgrößtem Verlagskonzern Styria managt Herwig Langanger die großen Medienmarken wie "Kleine" und "Presse". Das klingt nach der Nummer eins, wenn Markus Mair einmal den Vorstandsvorsitz abgeben sollte.
Österreichs Medienminister:innen und Medienstaatssekretär:innen der jüngeren Vergangenheit im Überblick – und was sie erledigten.
Rechtsanwälte, die sich in Österreich mit Medienrecht und Medien beschäftigen. Ein Überblick ohne Gewähr für Vollständigkeit – Hinweise stets willkommen.
Der Journalist, Medienmacher, Maler und Bildhauer ist einer der bedeutendsten Verleger Österreichs. Er hat die Magazine trend und profil gegründet und die Tageszeitung Der Standard. Er selbst sieht sich vor allem als Maler und Bildhauer.
Der älteste Sohn von Verleger Oscar Bronner ist Geschäftsführer und seit 2017 Alleinvorstand der Standard-Gruppe. Der Standard ist eine der wichtigsten überregionalen Qualitätstageszeitungen Österreichs mit einem reichweitenstarken Digitalauftritt.
Gerold Riedmann ist Chefredakteur der überregionalen, liberalen Tageszeitung Der Standard. Davor war er digitaler Blattmacher bei Russmedia in Vorarlberg.
Österreichs Medienbranche steht zum großen Teil in Familienbesitz. Hier sind die Namen, von denen man gehört haben sollte. Und Links zu ausführlicheren Beiträgen über sie.
Roland Weißmann ist Generaldirektor und damit Alleingeschäftsführer des ORF. Und das ist Österreichs weitaus größter, reichweitenstärkster Medienkonzern. Großteils öffentlich finanziert, ab 2024 über einen ORF-Beitrag von allen.
Die Mediengruppe um die Marken Österreich und Oe24 ist die größte, großteils kreditfinanzierte Wette der Familie von Wolfgang und Helmuth Fellner, die zuvor schon die VGN-Magazingruppe um News in den Markt gesetzt haben. Die Krone übersteht auch diesen Frontalangriff. Die Fellner-Gruppe wird 2022/2023 mit einem Schuldenschnitt kreditgebender Banken und massiven Kürzungen saniert.
7,1 Millionen Euro bekommen Tages- und Wochenzeitungen in Österreich aus der Presseförderung. Die höchsten Förderungen gehen an Presse, Standard und Neue Vorarlberger Tageszeitung.
20 Millionen Euro pro Jahr vergibt die RTR – jedenfalls bis 2027 – an klassische Medienunternehmen, um ihnen den Weg in die digitale Welt zu erleichtern.
Die Mutter der regionalen Kaufwochenzeitungen NÖN und BVZ für Niederösterreich und Burgenland gehört der katholischen Kirche, Raiffeisen und einem Pressverein. Sie steht in der Region unter Druck von Krone, Kurier und kostenlosen Bezirksblättern.
Österreichs Radiomarkt dominiert der ORF auch in den 2020er Jahren. Doch vereint überholen die Privatsender 2023 Ö3, den für die ORF-Finanzen wichtigen Werbeträger. Streaming macht beiden zu schaffen.
Privates Radio und privates Fernsehen wurden in Österreich später als im übrigen Europa zugelassen. Das prägt Österreichs Medienbranche bis heute – und konservierte die Übermacht des ORF hier.
Die Medienpolitik-Timeline der ÖVP-SPÖ-Neos-Regierung ab März 2025 unter Kanzler Christian Stocker und Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler im Schnelldurchlauf.
Wohin gehen die Medienförderungen? Alle Förderungen erklärt. Österreich hat – im internationalen Vergleich – viele Medienförderungen: ORF-Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Medienriesen, und für private Medien Privatrundfunkförderung, Journalismusförderung, Digitaltransformationsförderung, Presseförderung, Publizistikförderung und für Produktionen Fernsehfonds und Fisa+. Und Österreichs öffentliche Stellen setzen Werbeschaltungen als informelle Medienförderungen ein, in international herausragenden Dimensionen.
Die Styria, einer der größten österreichischen Medienkonzerne ist katholisch geprägt: Die Grazer Styria Media Group dominiert mit der "Kleinen Zeitung" den Süden Österreichs. Sie ist mit der "Presse" ein gewichtiger Player im Qualitätsmedienmarkt. Sie ist mit Willhaben.at maßgeblich am größten Marktplatzportal beteiligt. Sie dominiert den Zeitungsmarkt in Kroatien und macht Geschäft auch in Slowenien.
Das Landeshauptblatt im Bundesland Tirol aus dem dort dominierenden Medienkonzern Moser Holding.
Charts, Daten, Medien, Player im regionalen Medienmarkt der Hauptstadt Wien – der zugleich den überregionalen Medienmarkt Österreichs prägt. Mit dem größten öffentlichen Werbebucher des Landes, Stadt und Land Wien. Der Sitz der nationalen Medienriesen ORF und Krone/Kurier/Mediaprint.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt Niederösterreich. Die Kronen Zeitung dominiert, Heute hat sich als Nummer zwei positioniert, der Kurier ist traditionell im bürgerlichen Bundesland ohne regionale Tageszeitung stark. Die wöchentlichen NÖN matchen sich mit den kostenlosen Bezirksblättern. Und der ORF ist der Landeshauptpartei ÖVP besonders nah.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt Burgenland. Die Kronen Zeitung dominiert in diesem kleinen ostösterreichischen Markt, eine regionale Tageszeitung gibt es nicht. Die Kaufwochenzeitung bvz verteidigt sich gegen die kostenlosen Bezirksblätter der RMA.
Charts, Daten, Medien, Player im kleinen Medienmarkt Tirol. Diesen Medienmarkt dominiert die Moser Holding mit der Tiroler Tageszeitung im Familienbesitz.
Charts, Daten, Medien, Player im kleinen Medienmarkt Vorarlberg. Diesen Medienmarkt dominiert ein Medienunternehmen, wie es keinem anderen in den übrigen acht Bundesländern Österreichs gelingt: Russmedia mit Vorarlberger Nachrichten, Neue Vorarlberg, Vol.at und vielen mehr.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt Kärnten. Das ist einer der Hauptmärkte des größten regionalen Medienkonzerns Styria Media Group und ihrer Kleinen Zeitung.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt Kärnten. Das ist einer der Hauptmärkte des größten regionalen Medienkonzerns Styria Media Group und ihrer Kleinen Zeitung.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt eines der reichsten Bundesländer Österreichs. Das Red Bull Media House treibt über viele Jahre die regionale Medienwirtschaft. Die Gruppe um die Salzburger Nachrichten prägt die News im Bundesland, inzwischen hat sie die Regionalausgabe der Kronen Zeitung wieder überholt.
Die Mediengruppe um die Salzburger Nachrichten im Besitz der Familie Dasch ist bestimmende Größe im Medienmarkt des Bundeslandes und darüber hinaus
Die Wimmer Holding ist Oberösterreichs dominierendes regionales Medienunternehmen mit der Tageszeitung Oberösterreichische Nachrichten, der Gratiswochenzeitung Tips, Radio, TV, Druckerei, Immobilien.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt eines wirtschaftsstarken Bundeslandes. Oberösterreich war erstes Expansionsziel der Kronen Zeitung. Die Wimmer Holding und die Oberösterreichischen Nachrichten können sich behaupten, auch dank Immobiliengeschäft.
Die Vorarlberger Nachrichten sind das dominierende Medium im westlichsten Bundesland Österreichs. Sie sind über Jahrzehnte bestimmendes Leitmedium im Bundesland wie ihr Mutterkonzern Russmedia auf allen erdenklichen Medienkanälen.
Die kleinformatige Neue Vorarlberger Tageszeitung ist die zweitgrößte Tageszeitung in Vorarlberg. Wie die Vorarlberger Nachrichten gehört sie dem das Land beherrschenden Medienkonzern Russmedia.
Russmedia im Besitz der Familie Russ dominiert den Vorarlberger Medienmarkt von gedruckt bis digital in praktisch allen Erscheinungsformen. Russmedia setzt international auf digitales Geschäft, etwa mit Marktplatzportalen und Mietportalen.
25 Millionen Euro pro Jahr erhalten Österreichs kommerzielle Privatsender, die nicht kommerziellen weitere 6,25 Millionen. Wie viel welche Sender und Mediengruppen bekommen, findest du in diesem Beitrag.
Mit der Gratiszeitung Heute und Heute.at schufen die Dichands mit Hilfe aus der SPÖ neben der marktbeherrschenden Kronen Zeitung gleich noch ein zweites, ebenfalls sehr starkes Medium. Nicht zuletzt zur Absicherung der Krone. Lange Zeit mit verheimlichten Eigentümern.
Die Tageszeitung im Besitz der Gründerfamilie Dasch ist Landeshauptblatt in Salzburg und zählt zugleich zu den österreichischen Qualitätstageszeitungen mit überregionalem Anspruch.
Die Tageszeitung ist das Landeshauptblatt in Oberösterreich. Die Oberösterreichischen Nachrichten matchen sich seit Jahrzehnten mit der Kronen Zeitung und haben inzwischen im Markt wieder die Oberhand.
Der ORF ist Österreichs weitaus größter Medienkonzern, großteils finanziert aus verpflichtenden ORF-Beiträgen. Das Unternehmen dominiert Österreichs Medienmarkt in TV, Radio sowie – unter heimischen Playern – Online und im Streaming. Als öffentlich-rechtliches Unternehmen steht er unter öffentlicher Kontrolle. Er ist laut Verfassungsgesetz unabhängig, sein oberstes Entscheidungsgremium Stiftungsrat wird aber großteils (partei-)politisch besetzt.
Die IP Österreich, ab Mitte 2025 RTL Ad Alliance, ist nach ProSiebenSat1Puls4 größter privater TV-Werbevermarkter in Österreich. Hauptgeschäft: Werbefenster in RTL-Programmen. Sie gehört ab Oktober 2024 zur Gänze RTL Deutschland.