Qualitätsjournalismus, Qualitätszeitungen, Qualitätsmedien
Inhalt
Dieses Thema ist auch relevant für:
Warum ist das wichtig?
- Qualtätsjournalismus, Qualitätsmedien, Qualitätszeitungen sind Charakterisierungen, insbesondere zur Abgrenzung von Boulevardmedien.
- Der Begriff wird auch zur Vermarktung verwendet.
- Kriterien und Eigenschaften von Qualitätsjournalismus, Qualitätsmedien, Qualitätszeitungen lassen sich definieren, in diesem Stichwort sammle ich viele davon; eine trennscharfe Abgrenzung ist aber schwierig.
- Qualität verlangen die gesetzlichen Aufträge von öffentlich-rechtlichen Medienangeboten wie dem ORF; sie rechtfertigen damit die Finanzierung dieser Medien durch öffentliche Beiträge.
- Qualitätsmedien wird besonderes publizistisches Gewicht insbesondere bei Entscheidungsträger:innen beigemessen. Wiewohl auch die sehr auf die Krone und andere Massentitel achten.
- Der Begriff Qualitätszeitung wird traditionell vor allem für Tageszeitungen eingesetzt, aber natürlich gibt es auch Wochenzeitungen, Wochenmagazine und seltener erscheinende Zeitschriften von Qualität.
Was macht Qualität im Journalismus aus? Einige Anhaltspunkte
Was ist eigentlich Qualitätsjournalismus, was sind Qualitätsmedien, was macht sie aus? Für mich laufen viele Definitionen etwa hinaus auf: seriöser, erklärender Journalismus nach medienethischen Standards.
Da geht es etwa um Sorgfalt der Recherche, wieviele Quellen werden einbezogen, werden sie genannt?
Es geht um die Konfrontation der Betroffenen mit den Ergebnissen der Recherche, und kommen sie und ihre Sicht entsprechend zu Wort?
Es geht um die Vielfalt der Sichtweisen auf und Meinungen zu einem Thema in der Berichterstattung.
Werden Nachrichten und Ereignisse in einen Zusammenhang gesetzt und Bezüge hergestellt, in einem größeren Kontext erklärt, werden womöglich auch Lösungsansätze präsentiert?
Es geht um Qualitätssicherung in der Redaktion, werden Fehler rasch korrigiert und transparent gemacht?
Werden, wenn geboten, Identität und Privatsphäre von Betroffenen geschützt und wird die Unschuldsvermutung gewahrt?
Werden Berichterstattung und Meinung getrennt, und das erkennbar?
Sind Berichterstattung und wirtschaftliche Interessen eines Mediums getrennt? Werden Bedingungen der Berichterstattung, etwa Einladungen zu Reisen oder zur Verfügung gestellte Testgeräte, offengelegt?
Unterzieht sich das Medium einer externen Branchenselbstkontrolle wie dem Presserat und veröffentlicht das Medium auch dessen Entscheidungen über das eigene Tun, wie vorgesehen?
Der Ehrenkodex der österreichischen Presse ist Grundlage der Entscheidungen des Presserats, und er setzt einen medienethischen Rahmen, der insbesondere für Qualitätsjournalismus gilt.
Es ist ein Ehrenkodex der gesamten Presse, nicht alleine der Qualitätsmedien. Und die genannten Kriterien sind also für journalistische Medien insgesamt Maßstab und Ziel. Falter-Herausgeber Armin Thurnher, den ich neben anderen Kennern und Könnern um eine kurze Definition für Qualitätsjournalismus gebeten habe, kommt zum Schluss: „Vielleicht sagen wir besser: einfach guter, sachgerechter Journalismus.“
Schweizer Qualitätskontrolle
Das Schweizer Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft an der Universität Zürich bewertet jährlich in seinem Jahrbuch die Qualität der Medien dort. Die große, jährliche Inhaltsanalyse von Medien definiert und misst journalistische Qualität an vier großen Funktionen:
- Relevanz Da geht es um das Verhältnis von Hardnews gegenüber Softnews sowie über die Gewichtung von Beiträgen über institutionelle Vorgänge gegenüber Personenberichterstattung.
- Vielfalt Wird aus unterschiedlichen inhaltlichen und geografischen Blickwinkeln über das Geschehen berichtet, und aus wie vielen verschiedenen Blickwinkeln.
- Einordnung Diese journalistische Leistung wird als hoch bewertet, wenn aktuelle Ereignisse in längerfristige Entwicklungen und thematische Zusammenhänge eingebettet werden.
- Professionalität Hier wird bewertet, ob die Berichterstattung sachlich ist, ob sie von der Redaktion selbst stammt, und ob und in welchem Umfang Quellen transparent gemacht werden.
Qualitätszeitungen
Zum Segment der täglichen Qualitätszeitungen werden relativ unstrittig der Standard und die Presse gezählt, auch die regionalen, aber überregional bedeutsamen Salzburger Nachrichten, die republikseigene Wiener Zeitung, täglich gedruckt bis Mitte 2023. Der Kurier definiert sich als Qualitätszeitung. Und ist nicht auch die Kleine Zeitung eine sehr modern gemachte Qualitätszeitung, zugleich Regionaltitel und Massenblatt?
Der Standard, gegründet 1988 von Oscar Bronner, der zuvor schon Profil und Trend gestartet hatte; im Familienbesitz. Die Media-Analyse sieht die als eher ökologisch-sozial-liberal eingestufte, lachsfarbene Zeitung 2022 national auf Platz vier der Tageszeitungen, unter den Kaufblättern auf Platz drei nach Krone und Kleiner Zeitung. 1995 als erste deutschsprachige Tageszeitung im Netz, betreibt das nach eigenen Angaben diskussionsfreudigste Forum im deutschsprachigen Raum mit 2023 rund 50.000 Postings pro Tag. Rund die Hälfte der Werbeeinnahmen werden online generiert.
Die Presse, gegründet 1848, wird als eher bürgerlich-liberal eingestuft. Sie gehört seit 1992 ganz dem Grazer Medienkonzern Styria (davor hielten Wirtschaftskammer-Organisationen Anteile). Hat monothematische Titelseiten und seit 2009 eine aufwendige Sonntagsausgabe und setzte früh und konsequent auf Paid-Modelle mit 2023 den meisten Digitalabos.
Die Salzburger Nachrichten (SN) werden ebenfalls zu Österreichs Qualitätszeitungen gezählt, eine Regionalzeitung mit überregionalem Qualitätsanspruch und Bedeutung. Kleinformatiger Regionalteil. Im Familienbesitz der Dasch-Gruppe.
Die Kleine Zeitung spannt ihre Positionierung noch ein Stück weiter zwischen einem den Regionalmarkt noch stärker als die SN beherrschenden, kleinformatigen und sehr Massenblatt und hohem, teils magazinigem Qualitätsanspruch mit gelegentlich sehr feuilletonistischen Schwerpunkten. Gehört der Styria Media Group im Besitz einer katholischen Privatstiftung.
Der Kurier bewegt sich traditionell auf einem – konservativ-bürgerlichen, Positionen der ÖVP oft recht nahen – Mittelweg zwischen Breite, einst im Match mit der Krone auch Masse, und Qualität. Musste sich ab 1988 in der Mediaprint auf Ostösterreich fokussieren. Mehrheitlich im Besitz von Raiffeisen.
Ausgedruckt: Die Wiener Zeitung im Besitz der Republik positionierte sich als Qualitätszeitung. 2023 wurde die gesetzliche Verpflichtung etwa von Aktiengesellschaften abgeschafft, ihre Jahresabschlüsse kostenpflichtig im „Amtsblatt“ zu veröffentlichen. Damit fiel ihre Haupteinnahmequelle weg. Als Onlinemedium und Journalismusausbildung im Besitz der Republik und dem Bundeskanzleramt unterstellt, wird sie weiterhin mit 16,5 Millionen Euro pro Jahr aus dem Bundesbudget subventioniert.
Qualitätsmedien
Erweitern wir den Fokus über die Tageszeitungen hinaus. Beispiele jenseits dieses Segments, weit entfernt vom Anspruch auf Vollständigkeit:
Falter, Wochenzeitung im Besitz der Führung (Stiftungen von Geschäftsführer Siegmar Schlager und Herausgeber Armin Thurnher, Chefredakteur Florian Klenk, zudem zwei Anwälte).
Profil, Nachrichtenmagazin des Kurier.
Die Furche, Wochenzeitung der Styria.
Datum, Monatsmagazin von Herausgeber Sebastian Loudon.
Dossier, Rechercheplattform mit Magazinschwerpunkten im Besitz seiner Macher.
ORF, öffentlich-rechtlicher Medienriese mit der größten Newsredaktion des Landes, Magazinen, Dokus, Ö1, FM4, ORF 3...
Servus TV ist ein sehr qualitätvoll produzierter TV-Sender, inhaltliche Positionierung von Senderchef Ferdinand Wegscheider umstritten.
Puls 24 ist ein Newskanal der ProSiebenSat1Puls4-Gruppe.
So erklären Herausgeber und Chefredakteure Qualitätsjournalismus
Ich habe für mein 2023 erschienenes Buch So funktioniert Österreichs Medienwelt (Falter Verlag) einige Gründer und Macher von Qualitätsmedien gefragt, wie sie das Genre definieren.
Armin Thurnher (Falter): Was ist Qualitätsjournalismus?
Was ist Qualitätsjournalismus? Das ist so schwer und einfach zu beantworten wie die Frage, was heute links ist.
Negativ geht es immer leichter: also, Qualitätsjournalismus ist das, was in der digitalen Ära zuerst abgeschafft und durch publizierende Einzelne ersetzt werden soll. Es ist jener autoritative Journalismus, der einer Redaktion bedarf, also sich einer gemeinsamen Korrektur und Diskussion unterwirft, ehe er etwas publiziert. Der die Kriterien dieser Publikation nicht an kommerziellen Maßstäben oder jenen der generierten Aufmerksamkeit misst, sondern an entwickelten Verfahren von Überprüfung von Fakten. Der die Integrität von Personen beachtet, über die er berichtet. Der versucht, in Wort, Bild und Ton das höchstmögliche stilistische Niveau zu erreichen.
Redaktioneller Journalismus hängt nicht vom Medium ab, in dem er praktiziert wird. Er ist autoritativ, weil sich die ihn Ausübenden seinen Verfahren unterziehen und deswegen Glaubwürdigkeit beanspruchen können. Hoffentlich, möchte ich hinzufügen, nicht mit Sendungsbewusstsein, sondern mit dem nötigen Quantum Selbstkritik.
Qualitätsjournalismus? Vielleicht sagen wir besser: einfach guter, sachgerechter Journalismus.
Armin Thurnher hat die Wochenzeitung Falter 1977 mitbegründet, er ist dessen Chefredakteur und Herausgeber.
Florian Asamer (Die Presse): Qualitätsjournalismus ist kein Stück Zwieback
Versuch einer Definition von Qualitätsjournalismus, der seriösen Spielart des Zeitungmachens:
Mit Qual hat es nichts zu tun. Obwohl manche Medienmanager sich mit der Frage quälen, was denn das genau sei, dieser Qualitätsjournalismus, der Tag für Tag so viele Ressourcen verschlingt. Nun, professionelle journalistische Arbeit (Qualitätsjournalismus ist da jene Spielform, die sich verpflichtet, relevante Inhalte ungeachtet anderer als ausschließlich redaktioneller Einschätzungen in ihrer ganzen Komplexität zu beleuchten) setzt voraus:
1. Eine personell ausreichend besetzte Redaktion als verlässlicher Absender und stabile Struktur, die professionellen Journalismus erst möglich macht. Das ist der entscheidende Unterschied zu nicht redaktionellen News-Quellen, die sich journalistisch geben, aber die Voraussetzungen dafür selten erfüllen. Damit so eine Redaktion funktionieren kann, braucht es eine Verfassung wie etwa in der Presse das Redaktionsstatut, das den Redaktionsmitgliedern Unabhängigkeit garantiert, ihre Rechte und Pflichten festlegt, Mitwirkung bei der Besetzung der Chefredaktion einräumt und regelmäßige Einbeziehung bei grundlegenden Entscheidungen garantiert. So ist auch die
allen offenstehende Redaktionskonferenz, als wichtigstes Instrument der täglichen Entscheidungsfindung, im Presse-Statut verankert: Um Hinterzimmer-Blattmachereien einen Riegel vorzuschieben. Compliance-Regeln, die Pflichten in Bezug auf das Verhältnis zu Externen und Zuwendungen aller Art regeln, dazu die Anerkennung des Presserats.
Die zweite Säule, die Qualitätsjournalismus trägt, sind die ehernen Regeln des Handwerks: Check, Re-Check, DoubleCheck, audiatur et altera pars, die unbedingte Achtung des Persönlichkeitsschutzes, der Privatsphäre und der Menschenwürde derjenigen, über die berichtet wird; das Offenlegen von Quellen (soweit diese nicht zu schützen sind), Trennung von Bericht und Kommentar, Sorgfalt im Umgang mit der Sprache, keine Zuspitzung auf Kosten der Fakten. Und das verpflichtende Geradestehen für die veröffentlichten Inhalte: Fehlerkultur durch Blattkritik nach innen und Richtigstellung nach außen.
Drittens sollten Redakteurinnen und Redakteure in einer Qualitätszeitung auch eine nicht-journalistische Ausbildung auf zumindest einem Fachgebiet haben. So können Informationen qualifiziert auf ihre Plausibilität und Relevanz geprüft werden. Zusätzlich braucht es ein verlässliches Netzwerk an Experten, Informanten sowie die Verankerung in der jeweiligen Community.
4. Während die bisher genannten Punkte im weitesten Sinne klassisch sind, wird auf die vierte Säule gerne vergessen: Auch die trockensten Geschichten werden immer für ein Publikum erzählt. Sie machen komplexe Zusammenhänge verständlich, orientieren sich in (Platt-)Form und Inhalt an den Menschen, die sie erreichen wollen, und (oft unterschätzt) sind im weitesten Sinne unterhaltsam. Weil Qualitätsjournalismus kein Stück Zwieback ist. Und letztlich nur die Selbstfinanzierungskraft eines Mediums seine journalistische Unabhängigkeit sichern kann.
Florian Asamer ist seit Anfang 2023 fix Chefredakteur der Presse, davor lange Stellvertreter und Blattmacher.
Oscar Bronner (Der Standard): Wie gründe ich eine Qualitätszeitung?
Vor der Gründung des Standard habe ich mehrere Jahre in New York gelebt und als Leser täglich die New York Times genossen. Als ich beschloss, wieder nachhause zu kommen, hat mich die Aussicht abgeschreckt, eine der besten Zeitungen der Welt gegen die damaligen Blätter in Österreich einzutauschen. Das war eines der Motive zur Überlegung, ob die Gründung einer Qualitätszeitung für Österreich möglich wäre.
Da ich auch öffentlich von der New York Times als Vorbild sprach, habe ich es schlaumeierischen Kritikern leicht gemacht. Ich wurde gelegentlich genüsslich darauf hingewiesen, dass der Standard von der selbst gelegten Latte noch ein Stück entfernt sei. Dabei war es allen und daher auch mir klar, dass der kleine österreichische Markt eine Redaktion mit 1400 Journalistinnen und Journalisten nie finanzieren kann. Es macht zum Beispiel einen Unterschied, ob man für einen Artikel tage-, manchmal wochenlang recherchieren kann. Qualität hat auch mit Quantität zu tun.
Aber nicht nur. Noch wichtiger ist der Zugang zum Journalismus. Wird er nach bestem Wissen und Gewissen betrieben? Agiert er ohne „Hidden Agenda“? Ist er anständig? Ist er fair? Werden Fehler richtiggestellt? Ich wollte, dass es in Österreichendlich eine von allen Interessengruppen unabhängige, liberale, überregionale Qualitätszeitung gibt, die mit den Leserinnen und Lesern auf Augenhöhe kommuniziert ‒ wie die New York Times. Und in all diesen Aspekten entsprechen wir unserem Vorbild seit dem ersten Tag.
Bei aller Unabhängigkeit und Überparteilichkeit: Eine Zeitung wird von Menschen gemacht, die politische Überzeugungen haben. Ich habe bei jeder Anstellung versucht, nur nach professionellen Kriterien zu urteilen, nie habe ich jemanden zur politischen Einstellung gefragt. Bei manchen konnte ich es mir ausrechnen: Einige kamen von der kurz zuvor eingegangenen Südost-Tagespost, dem Organ der steirischen ÖVP. Als etwas später auch die Arbeiterzeitung unterging, griff ich wieder zu.
Ein Wirtschaftsredakteur der APA ließ mich beim Anstellungsgespräch wissen, dass er SPÖ-Sympathisant sei. Mein Kommentar: Das ist mir gleichgültig, ich will es nur nicht in seinen Texten erkennen. Als mir ein Kollege mitteilte, dass er bei der letzten Wahl FPÖ gewählt hat, musste ich doch schlucken. Er ist bis heute ein wertvoller Redakteur der Zeitung.
Aber es ist nicht nur die Politik, von der wir unabhängig berichten wollen. Wir alle sind eingebettet in Netzwerke von Freundschaften, Vereinigungen und Verpflichtungen. Und wir müssen uns bemühen, dass dies auf die Berichterstattung keinen Einfluss hat. Das betrifft uns alle: von der Redaktion bis zu den Eigentümern. Wenn ich zum Beispiel ein Thema für einen Artikel vorschlage, das mit meinem Bekanntenkreis zu tun hat, lege ich das offen; die Redaktion kann dann ihre Rückschlüsse ziehen.
Auf der anderen Seite erwarte ich, dass jemand, der bei einer Geschichte irgendwie befangen ist, dies ebenfalls bekanntgibt, damit gemeinsam entschieden werden kann, ob nicht lieber jemand anderer übernehmen soll. Und immer gilt: Eine Geschichte muss die dahinterliegende Recherche wiedergeben, auch wenn sie zu einem anderen Ergebnis führt, als man am Beginn der Arbeit angenommen oder erhofft hat.
Diese Bemühung um Unabhängigkeit von unseren eigenen Vorlieben ist nicht immer leicht – auch vom zwischenmenschlichen Standpunkt aus. Alle unsere Freunde finden es natürlich prinzipiell löblich, dass wir Verhaberung und Freunderlwirtschaft ablehnen – nur im eigenen Fall ist das etwas ganz anderes.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht: Freunde, die man auf diese Art verliert, waren wohl keine.
Oscar Bronner hat den Standard 1988 gegründet, er ist dessen Mehrheitseigentümer und Herausgeber. Oscar Bronner stellte für mein Buch So funktioniert Österreichs Medienwelt (Falter Verlag 2023) seinen Beitrag zum Standard-Transparenzblog zur Verfügung.
Höre dir den Artikel an:
Updates
Timelines
Hast du noch Fragen? Fehlt etwas? Du hast Fehler gefunden? Du siehst das anders? Bitte lass mich das wissen, damit ich möglichst rasch korrigieren, ergänzen, ändern kann.
Höre dir den Artikel an:
Letzte Updates
Hast du noch Fragen? Fehlt etwas? Du hast Fehler gefunden? Du siehst das anders? Bitte lass mich das wissen, damit ich möglichst rasch korrigieren, ergänzen oder ändern kann.
Ich will Medienwissen für alle unterstützen!
Du kannst die Wissensplattform diemedien. unterstützen ...
- ... mit einer einmaligen Spende.
- ... als Supporter – du hast damit selbst noch mehr von diemedien.
- ... als Company-Supporter, Organisation-Supporter oder Sponsor – mit Specials für dein Team.